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Professionelle Videoüberwachung für Privatpersonen und Unternehmen

In der heutigen wie damaligen Zeit gibt es immer wieder Gegenstände, Orte und Personen die geschützt werden müssen.

Die Videoüberwachung ist eine Möglichkeit für Abschreckung vor Diebstahl zu Sorgen und natürlich auch die Orte zu überwachen und die Aufnahmen entsprechend auszuwerten. Mit unseren Dienstleistungen können Sie eine solche Videoüberwachung mit überschaubaren Kosten professionell umsetzen. Wir nutzen dabei verschiedene Techniken. Durch unser breites Dienstleistungsspektrum können wir von der Planung bis hin zur Umsetzung eine gesamte Anlage fertigstellen. Hierbei können wir durch unsere eigene Technikern neue Netzwerkleitungen legen oder ein entsprechendes WLAN-Netzwerk aufspannen um alle Kameras sicher und ohne große bauliche Veränderungen anzuschließen.

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Auf das von uns erstellte System können Sie auch zugreifen wenn Sie nicht zuhause sind und z.b. im Urlaub sind. Es lassen sich Alarmanlagen und auch Notsignale an Sicherheits-Dienstleister senden. Oder Sie werden per E-Mail oder SMS über einen Einbrecher informiert. Das Spektrum hierbei ist riesig und durch neue Herausforderungen werden wir immer besser.

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Mit starkem Partner voran

Als Speichersystem und Überwachungs-System setzen wir als Synology-Partner in der Regel auf die Surveillance Station von Synology. Unsere geschulten Mitarbeiter sind erfahren in der Umsetzung dieser Systeme und geben Ihnen nach erfolgter Installation gerne eine Schulung damit Sie das System perfekt kennenlernen.

Zur Videoüberwachung gehört nicht die Installation einer Webcam. Eine Webcam wird im Internet in der Regel verwendet um Plätze im Internet ersichtlich zu machen. Es ist jedoch in Deutschland nicht ohne weiteres erlaubt Bilder ins Internet zu laden. Wir beraten Sie gerne bei der Umsetzung einer Webcam.

Videoüberwachung ist die Beobachtung von Orten durch optisch-elektronische Einrichtungen. Herkömmliche Videoüberwachungsanlagen bestehen aus mindestens einer Überwachungskamera und einem Anzeigemonitor, optional erlauben die Systeme eine Aufzeichnung der Bilder (beispielsweise auf Videoband), die Übertragung erfolgt analog, kabelgebunden oder kabellos. In modernen Anlagen werden in der Regel digitale Kameras, die über ein TCP/IP-Netzwerk an einen Computer angeschlossen werden (IP-Kameras) verwendet.

Über spezielle Videoüberwachungssoftware können zusätzliche Funktionen wie beispielsweise Bewegungserkennung, Gesichtserkennung und die Speicherung der Daten vorgenommen werden.

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Wofür brauchen Sie eine Videoüberwachung?

Videoüberwachung bietet bei gewissen Problemen eine einfache Lösung und dient zum Schutz vor Vandalismus, Einbruch und Missbrauch von persönlichem Hab und Gut.

Ungesicherte Gebäude und Firmengelände sind  bei Kriminellen ein gern gesehenes Ziel, einen großen Prozentsatz kann man bereits abschrecken, wenn deutlich sichtbare Kameras, bzw. der Hinweis darauf, platziert werden. Sollte es dennoch zu einem Überfall kommen, kann die Tat gefilmt werden und das Beweismaterial an die Polizei übergeben werden um die Täter zu überführen.

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Spezielle Kameras

Kameras übertragen die Signale entweder über Funk, WLAN oder Kabel. Sie besitzen verschiedene Linsenarten wie z.B . Mehrlinsen- oder Fischaugenlinsenkameras.

  • PAL-Kamera: PAL-Kameras besitzen ein analoges System und übertragen die Signale über ein Koaxialkabel oder analogen Videofunk. Zur Aufzeichnung ist ein Langzeitrekorder notwendig, der an ein Netzwerk angeschlossen werden kann.
  • HD-SI-Kameras: HD-SI-Kameras besitzen eine  vierfach höhere HD-Auflösung als PAL-Kameras. Zur Aufnahme ist ein SDI-Langzeitrekorder erforderlich, der die Bilder ins Netzwerk, bzw. Internet überträgt.
  • IP-Kamera: IP-Kameras übertragen digitale Signale und funktionieren ohne PC oder MAC. Sie werden direkt an das LAN oder Internet angeschlossen. Da sie eine eigene IP-Adresse besitzen, können sie jederzeit online „geortet“  werden. Sie sind für längerfristige oder dauerhafte Videoüberwachung bestens geeignet. Der Ort der Aufstellung ist flexibel zu wählen, muss sich allerdings im Funknetzwerk befinden.
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Anforderungen an Außenkameras

Eine Kamera für den Outdoorbereich sollte Wind, Regen und Sonne aushalten. Sie besitzt ein nicht rostendes Aluminiumgehäuse mit innenliegenden Kabelschächten und Wasserabläufen an möglichen Absetzungsstellen (z.B. Objektiv), so dass sich keine Flüssigkeit absetzen kann.

Wartung

  • Kontrolle der Bildqualität und Bildübertragung
  • Reinigung der Objektive resp. Schutzgläser (bei Bedarf)
  • Justierung der Bildausschnitte (bei Bedarf)
  • Kontrolle der Videoaufzeichnungen und Bildauswertung
  • Änderungen an der Softwarekonfigurationen (bei Bedarf)
  • Beheben von eventuellen Störungen
  • Komplette Funktionskontrolle der Anlage

Inspektion

  • Kameratechnik: Überprüfung der Kamerafunktion, der Anschlüsse und Leitungen, der Wetterschutzgehäuse, der Objektive, der Bildausschnitte, der Funktion vorhandener Beleuchtungseinrichtungen, der Befestigung sämtlicher Anlagenteile und Prüfung auf bildbeeinflussende Umgebungseinflüsse
  • Übertragungseinrichtungen: Prüfung der Verkabelungsinfrastruktur, der Befestigung sämtlicher Anlagenteile und der Sichtprüfung an zentralen Verteilerkomponenten und Switchen
  • Aufzeichnungskomponenten und Bedienplätze: Überprüfung der Anlagenfunktion, der Speichermedien, der Videosensoren, der Befestigung sämtlicher Anlagenteile und Sichtprüfung an Monitoren und Schalt-Steuervorrichtungen

Instandsetzung

  • Beseitigung von Betriebsstörungen
  • Reparieren bzw. Austauschen defekter Teile
  • Funktionsprüfung
  • Erstellung der Übergabebestätigung
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Verkabelung

Datenkabel (Videoüberwachung und/oder Netzwerk) sollten, wenn möglich, nicht parallel und direkt neben 230 Volt Stromleitungen verlegt werden. Dies gilt auch dann, wenn die Leitungen „geschirmt“ sind. Hier reicht oft aber ein Abstand von wenigen Zentimetern aus, um perfekte Videoüberwachungssignale zu übertragen.

Bei einer Kabelverlegung in einem Brüstungskanal sollte eine unterteilte (getrennte Kammer) Version gewählt werden.

Wichtig: schlechte und falsche Kabelverlegung

Kabel für Videoüberwachungsanlagen, die im Freien (z.B. auf einer Hauswand) verlegt werden, müssen vor UV-Licht und Witterungseinflüssen weitestgehend geschützt werden.
Wichtig ist dann auch immer eine Blitzschutzeinrichtung, um die Komponenten vor Überspannungen zu schützen.
Für die Übertragung der Bildinformationen einer Videoüberwachung, können verschiedenen Kabel- und Übertragungsarten verwendet werden. Standard ist das Koax-Kabel (RG59). Hier können die Videosignale über ca. 100m übertragen werden, wenn das Kabel gut verlegt ist. Die zweite Möglichkeit in der Videoüberwachung ist die Zwei-Draht-Übertragung mit paarig-verseiltem Kabel. So können Signale der Videoüberwachungskameras auch über weit mehr als 1000m übertragen werden. Eine dritte Möglichkeit stellen die Lichtwellenleiter (LWL) dar. Hier können die Signale auch über mehrere Kilometer übertragen werden.

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Datenschutz

Eine Kamera darf nur unter besonderen Voraussetzungen installiert werden. Jeder Mensch hat das Recht sich in der Öffentlichkeit frei zu bewegen, ohne dass sein Verhalten permanent überwacht wird.

In § 6b BDSG und §§ 32 bzw. 28 Abs. 1 und Abs. 2 BDSG wird die Videoüberwachung auf gesetzlicher Ebene geregelt. Sobald eine Videoüberwachung im Einsatz ist, müssen die Betroffenen darauf hingewiesen werden. Dies kann zum Beispiel durch ein angebrachtes Schild vor dem Videobereich erfolgen.

Wir sind Ihr Dienstleister für Videoüberwachung in Bad Honnef, Bonn, Köln, Neuwied Koblenz und Umgebung.

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